- Es geht voran mit den "Dachauer Grundsätzen der Baulandausweisung", also den Grundsätzen der sozial gerechten Bodennutzung, die bereits in der Amtszeit des letzten Stadtrats in Angriff genommen wurden. Es wurde vom beratenden Anwaltsbüro dargestellt, an welchen Folgekosten ein Grundstückseigentümer beteiligt werden kann, wenn auf seinem Grundstück erstmals Baurecht geschaffen wird. Anders als zB vom Bündnis für Dachau ständig behauptet umfasst diese Beteiligung nicht nur die Errichtung von Kinderbetreuungseinrichtungen, sondern auch deren laufende Kosten.Vorgesehen wird auch eine Verpflichtung, 20-30 % sozialen Wohnungsbau zu schaffen. Insgesamt muss nach unserer Auffassung ein fairer Ausgleich zwischen dem Eigentumsrecht des Einzelnen und den finanziellen Auswirkungen neuer Wohnbebauung (übrigens nicht von Gewerbebebauung) geschaffen werden. Deshalb ist am Ende auch immer die Angemessenheit der Belastung für den Eigentümer zu prüfen.
- An der Karwendelstraße 14 (Sonnenwinkel) soll ein Studentenwohnheim entstehen. Die CSU hat sich dafür ausgesprochen.
- Voran geht es mit der Fahrradhalle auf der Bahnhof Ostseite, die jetzt in einer Stahlbetonausführung gebaut wird.
- Bei der Koschadeklinik gibt es Schwierigkeiten - der Eigentümer hat offenbar eine tragende Mauer einreißen lassen, was jetzt nur Neubeurteilung von Abstandsflächen führt. Hier wird sich also erst mal (leider) wieder nichts tun...
In der Strudl-Alm auf dem Dachauer Volksfest gab es am letzten Volksfestmontag ein besonderes Fest zu feiern. Lothar Herrmann feierte im Kreise seiner Familie, Freunde und Weggefährten seinen 70. Geburtstag. Der CSU-Ortsverband Dachau überraschte den beliebten Konditormeister mit einem selbstgebackenen Guglhupf. Dazu überreichte der Kreisvorsitzende Bernhard Seidenath, MdL, passend zum Volksfest einen CSU-Bierkrug. Bei zünftiger Musik und wohlschmeckenden Weißwürsten ließen die Gratulanten das Geburtstagskind hochleben. Von der CSU gratulierten dem Mitglied Lothar Herrmann von links nach rechts: Fraktionsvorsitzender Florian Schiller, Gisela Prillinger-Tödter, Bernhard Seidenath, MdL, Stadtrat Peter Wagner, der Jubilar Lothar Herrmann, Landrat Stefan Löwl, 3. Bürgermeisterin Gertrud Schmidt-Podolsky, Andrea Hartl, Horst Januschkowetz und Stadträtin Heidi Lewald.
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